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Museum auf dem Schafhof/Dachgeschoss/Apotheke

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Museum auf dem Schafhof / Dachgeschoss / Apotheke

Inhaltsverzeichnis

Apotheke

Hinweisschild auf die Apotheke im Museum und im Klosterhof:

GHV Apotheke Schild Kombiniert2.JPG

Die Apotheke um 1900 und 2020

GHV Apotheke 1900-2020.JPG

Allgemeines

In direkter Nachbarschaft im Klosterhof zueinander liegen Kloster-Apotheke und Buchbinderei, heute Buchhandlung Krüger. Die Apotheke wurde 1766 von Dürrmenz (Mühlacker) in das Kloster Maulbronn verlegt,[1] obgleich bereits seit dem Jahre 1759 im Nachbarort Knittlingen eine Apotheke bestand. Gründe für die Verlegung der Apotheke waren die Versorgung der Klosterschule und der Oberamtsstandort.

Neben Arzneien und Kräutern stellte der Handel mit Spezereien, Tabak, Kaffee und Giften eine wichtige Einnahmequelle dar. Vielen Maulbronnern ist die Ära Schweizer (1902-1967) noch in guter Erinnerung. Gisela und Werner Baier führten die Apotheke von 1979-2007 und haben infolge eines Besitzerwechsels einen Großteil der im Museum gezeigten Exponate als Schenkung überlassen. Sie gehören in eine Reihe von mittlerweile rund 15 Klosterapothekenbesitzern, die dieses älteste der Maulbronner Geschäfte geführt haben. Herr Baier hat dem Museum sein 1969-1970 erstelltes Herbarium, das früher Voraussetzung für das Vorexamen als Apotheker war, zur Verfügung gestellt.

Geschichte der Kloster-Apotheke

Die Bauzeit des späteren Apothekenhauses ist auf die Jahre um 1215 anzusetzen und wurde zunächst als Königsherberge und Vogteigebäude genutzt. Das Haus wurde 1360 bei kriegerischen Brandschatzungen zerstört und im ausgehenden 14. oder 15 Jahrhundert wieder aufgebaut. Ob die Funktion als Herberge wieder aufgenommen wurde und bis gegen 1766 bestand, kann derzeit nicht geklärt werden.[2]

Im Jahr 1765 verstarb der Dürrmenzer Apotheker Christoph Heinrich Zeller. Sein Gehilfe Johann Daniel Höchstetter übernahm daraufhin die Apotheke, heiratete die Frau Christiane Sara seines Vorgängers und erhielt am 20.1. 1766 das renovierungsbedürftige Haus am Klostertor vom herzoglichen Kirchenrat zum Erblehen gegen Zahlung von 3100 Gulden.[3] Der Grund des Umzugs nach Maulbronn ist unklar: hatte doch Dürrmenz um diese Zeit ca. 1.400 Einwohner, während Maulbronn gerade mal 430 Seelen zählte.[4] Als Argument für die Verlegung der Apotheke wird die Klosterschule und die Maulbronner Beamtenschaft ins Feld geführt, die sich eine bessere gesundheitliche Versorgung erhoffte. Indes war es um die Wirtschaftlichkeit der Apotheke nicht gut bestellt, sie wurde bereits 4 Jahre später mit einem Verlust von 550 Gulden wieder veräußert und wechselte bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts 7 mal den Besitzer. Erst mit der Entwicklung Maulbronns zur bürgerlichen Gemeinde ab 1838, der Stadterhebung 1886 (1.200 Einwohner) kam auch die Apotheke in ein wirtschaftlich ruhigeres Fahrwasser.

Waren in der Apotheke

Die Apotheken des ausgehenden 18. Jahrhunderts hatten nicht allein Arzneien und Kräuter in ihrem Angebot: "Zucker, Kaffee, Korinthen, Mandeln, Tee, Gewürze, Tabak, Schnupftabak, Tabakspfeifen, Baumöl, Essig, Wachs, Schaumgold, Siegellack, Puder, Leim, Schießpulver, Gänsefedern, Kreide, Stöpsel, Badeschwämme, Papier. Die damaligen Apotheker waren Hersteller von Riechstoffen, Süßigkeiten und Latwergen, ähnlich wie die Konditoren verfertigten sie Marzipan, Confect, Marmeladen, Kräuterweine."[5] Vornehmliche Aufgabe war jedoch die Bereitstellung von Medikamenten, die im 19. bis ins 20. Jahrhundert hinein von den Apothekern selbst hergestellt wurden. Aus Kräutern, Ölen und anderen Ingredienzien wurden die Arzneien handwerklich produziert. Eine Maulbronner Spezialität war die "Spiethsche Nasen Salbe".

Ausstellung

In einem zweiten Bauabschnitt wurde das Dachgeschoss des Museums 2014 fertiggestellt. Die Apotheken-Ausstellung wurde anlässlich des 10. Schafhoffestes für die Öffentlichkeit freigegeben. Viele Ausstellungsstücke stammen aus Beständen der historischen Kloster-Apotheke.[6] Die Gegenstände wurden von Herrn Werner Baier, Apotheker in Maulbronn von 1979 – 2006, zur Verfügung gestellt. Manches wurde auch von Klaus Krüger gerettet und dem Museum übergeben.


Offizin

Als eine Offizin bezeichnete man seit dem späten Mittelalter eine Werkstatt, die hochwertige Waren produzierte, mit angeschlossenem Verkaufsraum. Der Begriff wird bis heute für Apotheken verwendet. Die Räume waren oft aufwändig inszeniert. Wartete der Kunde hinter der Theke oder Schranke auf sein Arzneimittel, so traf sein Blick auf schimmernde Behältnisse, Regale voller beeindruckender Standgefäße.

Das ausgestellte Bild ist eine Reproduktion eines Stiches von Wolfgang Kilian von 1652 und zeigt die Apotheke des Herzogspitals in München. [7]

GHV Apotheke-Bild-Pharmacia-Repro-Wolfgang-Kilian.JPG

Von der Decke hing oft ein exotische Blickfang wie zum Beispiel ein ausgestopftes Krokodil oder die „Sägezahn-Schnauze“ des Langnasen-Sägehais zur Illustration der von fernen Kontinenten stammenden Rohstoffe. Mit exotischen Ausstellungsstücken wurde auf die weitgehandelten Rohstoffe hingewiesen. Es kann gemutmaßt werden, ob diese Werbestrategie auch in der historischen Kloster-Apotheke angewandt wurde.

GHV Apotheke Saegezahn-Hai-Schnauze2.JPG GHV Apotheke Krokodil.JPG GHV Schaf-Totenschaedel2.jpg

Die Schranke in der Offizin trennte den Verkaufsraum von Labor und Werkstatt.

GHV Apotheke Officinschranke.jpg

Mörser

Der Mörser war lange Zeit eines der wichtigsten Arbeitsgeräte des Apothekers. Für Substanzen, die sichtbar mit dem Metall reagierten, setzte man Mörser aus Marmor, Glas, Holz oder Elfenbein ein. In der Apotheke waren am häufigsten Mörser aus Metall anzutreffen, die zunächst meist aus Bronze, und im 18 Jahrhundert vermehrt aus Messing hergestellt wurden. Die Verarbeitung bestimmter Stoffe in Bronzemörser war bereits im 16. Jh. als gesundheitsschädlich erkannt worden. An ihre Stelle traten teilweise Eisenmörser, die seit dem Mittelalter bekannt waren. Dabei handelte es sich meist um wenig verzierte Gebrauchsgeräte von of stattlicher Größe, die zum Zerkleinern gröberer Materialien Verwendung fanden.[8]

Der ausgestellte gusseiserne Mörser mit Pistill (Stößel) diente dazu, um zum Beispiel Anis oder Kümmel „anzustoßen“ und daraus Tee zu gewinnen. Der Mörser stammt wahrscheinlich aus dem 19. Jahrhundert und fällt durch seine Größe auf (40 cm hoch, Durchmesser der Öffnung 40 cm, über 50 kg schwer).

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Waagen und Gewichte

Kaum ein anderes Arbeitsgerät charakterisiert die Arbeit in der Apotheke treffender als die Waage. Hohe Maßgenauigkeit und große Empfindlichkeit ist bei den teils hochwirksamen Substanzen notwendig.

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Die in der Apotheke verwendeten Gewichte müssen ebenso wie die Waage geeicht sein. So wurde das ausgestellte 500g-Gewicht erstmalig 1916 geprüft und mit einem Eichstempel versehen. Der letzte Stempel zeigt, dass das Gewicht bis 1968 (1970) verwendet wurde.

GHV Apotheke 500g-Gewicht.jpg GHV Apotheke 500g-Gew-Eichstempel.jpg GHV Apotheke-Waagebalken-Eichstempel.jpg

Mit der Fortentwicklung der Naturwissenschaften im 18./19. Jahrhundert mussten auch die Messinstrumente Schritt halten. In der Apotheke setzte sich in diesem Zusammenhang ein aus der Standwaage weiterentwickelter Waagentyp durch: die hochempfindliche Analysewaage wurde unentbehrlich. Je kleiner die zu wiegende Menge, desto geringer muss das Eigengewicht der Waagbalken sein. Dafür wurden neue Materialen und Konstruktionen eingesetzt. Die ausgestellte Analysewaage ist mit einem Waagebalken aus Leichtmetall versehen und in einem Kasten mit Glaswänden untergebracht, um das Instrument vor Staub, Korrosion, Wärmeeinwirkung und Luftzug beim langen Wägevorgang zu schützen. Die ausgestellte Waage kann auf die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts datiert werden. [9]

GHV Apotheke Analysewaage.jpg

Die Einführung des metrischen Systems im Jahre 1872 bedeutete, künftig in Kilo, Gramm und Milligramm zu wiegen. Alle Apotheken stellten gemäß den gesetzlichen Richtlinien auf die neuen Gewichtssätze um. Gewichtsstücke von 1 Gramm aufwärts zeigten nun die uns heute noch geläufige runde Form, versehen mit einem Knopf zur besseren Handhabung.

Zum Einsatz der Milligramm-Gewichte für die Analysewaagen lag beim Gewichtssatz eine Pinzette bereit, um die Gewichtsplättchen vor Schweiß und Rückständen an der menschlichen Hand zu schützen. Um Verwechslungen der Gewichtsstücke beim Abwiegen der hochwirksamen Substanzen vorzubeugen, wählte man ein simples System: 1,10 und 100 Milligramm waren dreieckig, 2, 20 sowie 200 Milligramm-Stücke und die 5,50 wie 500 Milligramm-Gewichte sechseckig gestaltet.[10]

GHV Apotheke-Gewichte-klein.jpg

Apothekenschränke

Schränke bieten Schutz vor Licht und mildern Temperaturschwankungen.

Schubladenschrank

Der Schubladenschrank ist von seiner Bauart her dem 18./beginnenden 19. Jahrhundert zuzuordnen. Er diente hauptsächlich der Aufbewahrung trockener Substanzen. Beispiele:

GHV Apotheke Schubladenschrank.JPG

Arzneimittelschrank

Der Arzneimittel- oder Giftschrank dürfte aus dem beginnenden 20. Jahrhundert stammen. Darin wurden insbesondere empfindliche Substanzen oder hochwirksame Drogen (= Arzneimittel) aufbewahrt.

GHV Apotheke Arzneimittelschrank.jpg GHV Apotheke Schubladenschrank offen.JPG

Der geöffnete Schrank zeigt im oberen Teil ein separates geschlossenes Fach für giftige Substanzen. Im oberen, durch die Glastüre geschützten Bereich befanden sich Grundpräparate zur Herstellung von Medikamenten, während im unteren Bereich die Schubladen für fertige, industriell hergestellte Mittel vorgesehen waren:[11]

Standgefäße und Flaschen

Für Medikamente, die in Flaschen abgegeben wurden, gab es eine Vorschrift:[12]

Rund für innerliche - Eckig für äußerliche Anwendung

GHV Apotheke-Glasflasche-Rund.JPG GHV Apotheke-Glasflasche-Eckig.JPG

Die Aufschriften der Standgefäße wurde ab 1896 im Deutschen Reich einheitlich geregelt: Die Beschriftung musste in deutlich lesbaren Druck- oder Blockbuchstaben und weiterhin in lateinischer Sprache geschehen. Die Behälter für sämtliche im Deutschen Arzneibuch aufgeführten, „sehr vorsichtig“ zu lagernden Gifte mussten nun mit weißer Schrift auf schwarzem Grund gekennzeichnet werden. Ebenso war für alle im Arzneibuch aufgeführten „vorsichtig“ aufzubewahrenden Mittel (Separanda), z.B. stark wirksame Mittel wie Alkaloide, ein roter Schriftzug auf weißem Grund verbindlich. Die Standgefäße für die anderen in der Apotheke benötigten Substanzen sollten mit schwarzer Schrift auf weißem Grund versehen werden.[13]

Die folgenden Beispiel-Gefäße sind im Arzneimittel oder Giftschrank (siehe oben) aufbewahrt.

Giftige Drogen – weiß auf schwarz

GHV Apotheke-Glasflasche-Physostigminsalicylat.JPG

Physostigminsalicylat ist giftig beim Einatmen und Verschlucken.[14] Es wird in der Medizin bei bestimmten postoperativ auftretenden Störungen und als Gegenmittel bei Vergiftungen z.B. mit Atropin angewendet.

Extra aufzubewahrende Drogen: Separanda – rot auf weiß

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Paraldehyd wurde als Sedativum, Schlafmittel sowie als Antiepileptikum eingesetzt.[15]

Sonstige Substanzen – schwarz auf weiß

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Pyridin: Lösungsmittel und Mittel zur Schädlingsbekämpfung Xylol: Lösungsmittel, in der Mikrokopie auch Verwendung als Aufhellungsmittel Toluol: Lösungsmittel[16]

Holz-Standgefäße

Holz-Standgefäße gehörten vom Beginn des Apothekenwesens bis ins 20.Jahrhundert zur Apotheken-Grundausstattung. Waren die Gefäße bis ins 18.Jahrhundert noch prächtig bemalt und verziert, so ging die schlichte Eleganz des Klassizismus auch an alltäglichen Gegenständen wie diesen Holzdosen nicht spurlos vorüber. Die typischen, schlanken Gefäße bildeten nun ein Bild ruhiger und dezenter Reihen in den Apothekenregalen.

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Die gedrechselten Gefäße dienten zur Aufbewahrung trockener Substanzen.

GHV Apotheke-3-Standgefaesse.JPG

Weitere Informationen zu den Holzstandgefäßen bei den Exponaten

Standgefäße aus Pappe

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Im ausgehenden 19. und im 20. Jahrhundert wurden die Holzgefäße durch industriell gefertigte Dosen aus Pappe (auch Blech) abgelöst. [20] Der Griff,Deckel und Boden sind aus Holz, das Gefäß selbst ist gänzlich aus dicht gepresster Pappe gefertigt und lackiert. Der Deckel, oberer Rand und Fuß sind mit einem Holzreif verstärkt.gefertigt.

Beschriftung:

Keramische Gefäße

GHV Apotheke-Keramik-Standgefaesse.JPG


Die keramischen Gefäße dienten der Aufbewahrung feuchter oder pastöser Substanzen.

Bis weit ins 19. Jahrhundert gab es in vielen Apotheken Standgefäße, die eigens nach der Vorstellung des Apothekenleiters gestaltet wurden. Doch mit der Industrialisierung endete die Individualität auf den Offizin-Regalen. Die meisten Apotheker bestellten nun per Katalog das Produkt ihrer Wahl.

So deutet ein Klebeetikett mit dem Signum „Caleo“ der Firma Caesar & Loretz auf die Herkunft des Gefäßes. Caesar & Loretz ist seit 130 Jahren Lieferant von pharmazeutischen Grundstoffen hat aber auch Packmittel wie Medikamentenflaschen im Programm.

Die Aufschriften der ausgestellten Gefäße und der jeweilige Verwendungszweck sind:


Apotheker-Siebe

GHV Apotheke-Siebe-allg-3Teile.jpg


Allgemeine Beschreibung des historischen Apothekersiebs

Die Rahmen des (vollständigen) dreiteiligen Siebs sind aus Holz gearbeitet. Deckel und Auffanggefäß sind, ähnlich einer Trommel, mit Tierhaut bespannt. Das Mittelteil, das eigentliche Sieb, ist mit einem (meist) Drahtgeflecht mit genau definierter Maschenweite aus Messing oder Eisen bespannt. Deckel und Auffanggefäß konnten auch direkt zusammengesteckt werden und dienten so zur vorläufigen Aufbewahrung von trockenen Arzneipflanzen.


Die 5 Arzneimittel-Siebe in der Ausstellung

Das Giftbuch

Wohlverwahrt in einer abgeschlossenen Schublade befand sich früher in der Apotheke das Giftbuch. Auch in der Ausstellung ist das Buch vor den Augen des Publikums verborgen. Diesem Thema ist ein extra Kapitel gewidmet.

GHV Apotheke-Giftbuch-0-1-Umschlag.JPG GHV Apotheke-Giftbuch-0-3-Vorsatz k.JPG

Einzelnachweise

  1. Ehlers/Felchle (Hrsg.), Maulbronn Heimatbuch Bd.1, Maulbronn 2012, S.231
  2. Günther Mahal, 225 Jahre Kloster-Apotheke Maulbronn 1766-1991, Maulbronn 1991, S.4ff
  3. Günther Mahal, wie oben, S.37
  4. Karl Knöller, Unser Dürrmenz-Mühlacker, 1928 - Reprint von 1979, S.357 auch Ehlers/Felchle w.o. S.170
  5. Angelika Bischoff-Luithlen, Von Amtsstuben, Backhäusern und Jahrmärkten. 1979 zitiert in Günther Mahal, S.9
  6. Thomas Sadler – Museum bietet neue Attraktionen in Mühlacker Tagblatt vom 4.9.2014
  7. Vergleiche Titelbild zu Artikel von Dr.Fritz Ferchl, Zur Geschichte der Pharmazie, in Süddeutsche Apotheker-Zeitung, 15.9.1950, S.725: https://publikationsserver.tu-braunschweig.de/servlets/MCRFileNodeServlet/dbbs_derivate_00043982/1950_GdP_05.pdf
  8. Elisabeth Huwer, Das Deutsche Apotheken-Museum, 3. Auflage, Regensburg 2015, S. 194ff.
  9. Elisabeth Huwer, w.o. S. 236f.
  10. Elisabeth Huwer, w.o. S. 229.
  11. ungenau, muss verifiziert werden
  12. Werner Baier, Interview im Museum 26.03.2019
  13. Elisabeth Huwer, w.o. S. 81.
  14. Pschyrembel Online
  15. Pschyrembel Online
  16. Pschyrembel Online
  17. Pschyrembel Online
  18. Pschyrembel Online
  19. Pschyrembel Online
  20. Elisabeth Huwer, Das Deutsche Apotheken-Museum, 3. Auflage, Regensburg 2015 , S.188
  21. https://www.awl.ch/heilpflanzen/petroselinum_crispum/petersilie.htm
  22. https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Primel
  23. Pschyrembel Online/pharmawiki.ch
  24. Pschyrembel Online


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